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Fünf Tage voller Power und Entspannung, Meer und Wind: Kitesurfing meets Yoga, plus Stand Up Paddel Einheit! Als Kitesurfer/in brauchst du ein gutes Körpergefühl, Kraft und Flexibilität. Jede Sportart fordert unterschiedliche Muskelgruppen und Körperteile in Kraft, Ausdauer, Balance und Flexibilität heraus. So gibt es auch beim Kitesurfen spezifische Körperregionen die, abhängig von deinem Können, unterschiedlich stark beansprucht werden. Auch ist ein klarer Geist, die Konzentration auf das Wesentliche, und natürlich ein feines Gefühl für Kite und Board gefragt. Ob auf physischer oder auf mentaler Ebene – Yoga ist der perfekte Weg, um deinen Körper und deinen Geist auf das Kitesurfen vorzubereiten und vor allem nach der Session auf dem Wasser wieder zu regenerieren und entspannen.
Du wohnst im Camp in komfortablen Surfer Sheds, stylischen Holzhütten mit echten Betten. Hier hast du auch einen Stromanschluss zum Smartphone Laden und eine Leselampe.
Im 5-tägigen Kite und Yoga Camp sind selbstverständlich Anfänger und Fortgeschrittene in beiden Disziplinen willkommen.
In den 5 Tagen richtet sich der Fokus der täglichen Yoga Einheiten auf das Training sowie auf die Regeneration der im Kitesurfen beanspruchten Körperregionen.
Zusätzlichwird einen Workshop zum Thema „Breathwork – unsere Atmung” angeboten.
Sofern es das Wetter zulässt, wovon es natürlich ausgegegangen wird, ist eine SUP-Yoga Session fest eingeplant und natürlich im Preis inbegriffen.
Die Kitesurfkurse finden in Gruppen, die dem jeweiligen Level angepasst sind, von maximal 4 Teilnehmer/innen statt und legen den Fokus auf deinen optimalen Fortschritt.
Sie können das Kite und Yoga Camp für Fortgeschrittene buchen. In diesem Camp sind anstatt des Kitesurf-Kurses 2 zusätzliche Tage betreutes Kiten inklusive Material Miete inbegriffen.
Nein. Du bist als absoluter Neuling willkommen! Solltest du schon länger praktizieren, auch wunderbar! Durch die langjährige Erfahrung der Yogalehrerinnen wissen sie die individuellen Bedürfnisse in der Gruppe zu berücksichtigen und die Asanas zu variieren.
Yoga bedeutet der Weg zur Einheit. Es ist ursprünglich der Weg, in Meditation zu sich selbst zu kommen. Atemtechniken und Körperhaltungen (Asanas) sind dabei Hilfsmittel für die Meditation.
Heute steht das körperorientierte Yoga im Vordergrund und holt Kopfmenschen dort ab, wo sie stehen, und verbindet sie wieder mit sich selbst.
Yoga kennt heute eine Fülle an Stilen. Manche sind körperlich sehr aktiv und fordernd, andere legen einen Schwerpunkt auf sehr korrekte Ausführung der Haltungen, einige wollen vor allem den Energiefluss im Körper zum fließen bringen oder der Schwerpunkt liegt auf langen Haltungen mit vielen Entspannungsphasen.
Hatha Yoga legt den Schwerpunkt auf eine mehr oder weniger feste Abfolge von Haltungen, die etwas länger gehalten werden und durch kurze Entspannung- bzw. Achtsamkeitsphasen getrennt sind. Es schult dich hervorragend in herausfordernden Asanas noch stehts zu entspannen. Auf Atemübungen zu Beginn und eine längere Entspannungsphase am Ende der Einheit wird besonderen Wert gelegt. Dabei lässt Caro auch flowige Elemente einfließen und gibt den Stunden oft ein Thema, sodass jede Stunde zu etwas Besonderem wird.
Die Atemübungen zu Beginn jeder Yogastunde haben das Ziel, den Alltag zu vergessen, zur Ruhe zu kommen und Körper und Geist mit neuer Energie zu füllen. Es folgt der Sonnengruß, eine Übungsreihe aus mehreren, aufeinander abgestimmten Asanas, die dynamisch im Atemrhythmus ausgeführt werden. Beim Sonnengruß wird das Herz-Kreislaufsystem angeregt, die Gelenke mobilisiert und die Muskulatur erwärmt.
Es folgen weitere Asanas, wie z. B. der Krieger, der die Bein-, Schulter und Rückenmuskulatur kräftigt und die Balance fördert. Jede Asana spricht andere Muskelgruppen an, so dass der gesamte Körper trainiert wird.
Besonderes Augenmerk legt ihr auf die beim Kitesurfen besonders beanspruchten Muskelgruppen (z.B. Rumpfstabilität, für mehr dazu lies unten weiter). Den Abschluss der Stunde bilden Übungen zur Tiefenentspannung, die dich so richtig ausgeruht, klar und frisch fühlen lässt.
Morgens und nachmittags variieren die Schwerpunkte der Yogaeinheiten. So werdet ihr morgens eine kürzere aktivierende Einheit haben, die euch fit für den Tag am Kite macht. Am Abend dann geht es neben Kräftigung vor allem auch um Dehnung, Entspannung und Zentrierung.
Beim Kitesurfen wirst du vor allem eine gute Rumpfstabilität (Core stability) benötigen. Denn dein Körper fungiert quasi als Mast auf dem Board. Du stehst in den Schlaufen auf dem Board und der Kite ist über die Leinen, Bar und das Trapez mit deinem Körper verbunden. Je besser deine Stabilität im Rumpf ist, desto leichter wird es dir fallen, den Kräften, die an dir ziehen entgegenzugehen. Aus einer starken Mitte heraus lassen sich neue Bewegungsabläufe besser lernen, denn du kannst dich ganz und gar ohne Kraftprobleme auf die Koordination der neuen Bewegungsmuster konzentrieren, egal ob du gerade das Kitesurfen neu erlernst oder als versierter Kitesurfer neue Tricks lernen willst!
Zugleich wirst du eine gute Flexibilität deiner Wirbelsäule benötigen. Bei Sprüngen kann man gut beobachten, wie die Beine nach hinten gehen und der Rücken in eine Rückbeuge (Hohlkreuz) geht. Aber auch, um Stürze ins Wasser gesund wegzustecken, ist eine gewisse Flexibilität in der Wirbelsäule von Vorteil. Auf der Matte trainiert ihr die Kraft der Rückenmuskulatur und erhöhen die Flexibilität in der Rückbeuge, allerdings immer in der Kombination mit aktiver Bauchmuskulatur und bereiten so den Rücken für die Beanspruchungen auf dem Wasser vor.
Und dann sind da natürlich noch die Beine, Knie und Sprunggelenke. Sie werden ebenfalls gut beansprucht und profitieren von einer Extraportion Kräftigung. Während die Kante von deinem Board durch das Wasser schneidet werden die Oberschenkel schnell warm, sie arbeiten! %Kraftübungen auf der Matte für die Oberschenkel haben aber noch einen Vorteil: sie kräftigen gleichzeitig das Kniegelenk. Und das Kniegelenk ist besonderer Belastung ausgesetzt, während du herrlich über das Wasser gleitest. Deine Füße sind fest in den Schlaufen und der Kite zieht an deinem Rumpf, die Knie und auch die Sprunggelenke sind hier die empfindlichsten Stellen. Auf der Matte kräftigt und mobilisiert ihr gezielt Knie- und Sprunggelenke, was das Verletzungsrisiko dieser Gelenke herabsetzt.
Last but not least wird in den Yogaeinheiten auch dem Nacken besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Besonders Anfänger schauen oft hoch zum Schirm. Übungen, die die Nackenmuskulatur sacht wieder aufdehnen und Verspannungen entgegenwirken, schaffen hier einen wunderbaren Ausgleich.
Die Haltungen im Yoga sind nicht nur aktivierend, kräftigend und dehnend für den Körper. Auch das Passive, die Entspannung spielt eine große Rolle. Entspannen zu können ist eine Fähigkeit. Wer den Wechsel von An- und Entspannung mühelos und vielfach am Tag meistert, hält sein Energielevel über den Tag angenehm hoch. Vor allem im Hatha Yoga übt ihr dies gezielt auf der Matte. Nach länger gehaltenen Asanas (Haltungen) gibt es Zeit, um bewusst in Shavasana (Entspannungshaltung) kurz zu entspannen. Aber auch während einer herausfordernden Asana lasst ihr bewusst die Muskeln und Körperregionen los, die für die Haltung nicht benötigt werden. Und am Ende einer Yogaeinheit kann dann wirklich länger und tief entspannt werden. Wie herrlich so eine volle und tiefe Entspannung nach dem Kiten! Denn genau dann nehmen deine körpereigenen Regenerationsmechanismen Fahrt auf, sodass du den nächsten Tag wieder mit neuer körperlicher und geistiger Kraft startest!
Yoga bereitet also den Körper optimal auf die Herausforderungen auf dem Wasser vor und hilft bei einer raschen Regeneration nach dem Kiten!
Yoga und Kitesurfen haben noch mehr Geschenke für euch parat. Nach einer Einheit auf der Matte kann ein Gefühl des Wohlseins, der Freude und der geistigen Ruhe entstehen. Und nach dem Kiten, vor allem wenn du die ersten Meter auf dem Board geschafft oder einen neuen Trick gestanden hast, wirst du das Lächeln auf deinem Gesicht nicht mehr los!
Caro is a sports scientist, loves to be on the water with her kite, and loves life at the beach and with her family. She works in the field of corporate health management and is responsible for yoga at the kite school. She came in contact with yoga in 2010 during a long journey, among others to India, where she spent some months in ashrams. It was here that her enthusiasm for yoga and meditation was born. She completed a two-year (2020-2021) yoga teacher training in Rotterdam. Her yoga classes are about clear awareness and concentration in the asanas.
Es befindet sich auf dem Campingplatz Ketjil. Zwischen den Dörfern Oostvoorne und Rockanje, mitten in den Dünen von Voorne Aan Zee. Umgeben von einem wunderschönen Naturschutzgebiet seid ihr weit weg von der Hektik des Alltags. Genießt die Gastfreundschaft und die Ruhe oder eine der vielen Outdoor-Möglichkeiten neben Kitesurfen: Wellenreiten, SUP, Mountainbiken, Wandern, Radfahren.
Im gemütlichen Aufenthaltsraum bieten die Veranstalter euch morgens ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit leckererem heißem Tee und Kaffee an. Euer Lunchpaket stellt ihr aus dem Frühstücksbuffet selbst zusammen.
Abends wird entweder der Grill angeschmissen, gekocht oder der Pizzaholzofen befeuert. Im reichhaltigen Buffet werden auch euch leckere vegetarische oder vegane Varianten angeboten.
Mountainbiken
Wellenreiten
Radfahren
Wakeboarden
Hafenrundfahrt
Stand Up Paddeln (außerhalb des Kurses)
Amsterdam Airport Schiphol
64 km
Transfer not provided
Mit dem Zug bis Rotterdam, dann in die Metro bis Spijkenisse und von dort mit dem Bus nach Oostvoorne. An der Bushaltestelle holen die Veranstalter dich gratis ab!
For this organizer you can guarantee your booking through BookSurfCamps.com. All major credit cards supported.
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